Archiv für den Monat: März 2013

Tipps für Hundesenioren

Weiße Haare, verlangsamter Schritt, gelasseneres Gemüt: Ihr treuer Begleiter ist ein Senior geworden. Gerade jetzt braucht Ihr Hund seinen Menschen, und der sollte die Bedürfnisse seines betagten Hundes genau kennen.

Das richtige Futter für Hunde-Senioren

Hundesenioren haben weniger Geschmacksnerven und reduzierte Speichelsekretion als jüngere Hunde. Zudem sind ihre Zähne häufig schon abgenutzt. Dank Fertigfutter und Futterzusätzen ist es heutzutage jedoch möglich, jedem Hundesenior die passende Ernährung zusammenzustellen. Das richtige Futter für Hunde-Senioren finden Sie in unserem Hundeshop.

Oft hört der alte Hund auch nicht mehr so gut. Als Hundehalter sollten Sie daher testen, auf welche Laute ihre Senioren-Hund reagiert. Hört er merklich schlechter, dann sollten Sie ihn nur noch in Hörweite und abseits der Straße ohne Leine laufen lassen. Alte Hunde, die nicht mehr gut hören und sehen, können aus Reflex selbst nach vertrauten Personen schnappen. Machen Sie deshalb alle Familienmitglieder und Freunde auf die Situation aufmerksam.

Passen Sie die Spaziergänge an die Be¬dürfnisse Ihres Vierbeiners an. Denktraining ist wichtig, um den Hundesenior lange fit zu halten. Spiele, bei denen der Hund sein verstecktes Hundespielzeug suchen muss, halten ihn jung!

Die richtige Ernährung für kastrierte Katzen

Verglichen mit Nichtkastrierten haben kastrierte Katzen häufig eine erhöhte Lebensdauer und neigen weniger zu Streunen, Markieren oder Revierkämpfen. Allerdings tendieren kastrierte Katzen dazu, leichter zuzunehmen und zur Erkrankung der Harnorgane.

Die Entfernung der Eierstöcke bei der Katze und der Hoden beim Kater führt zu stark reduzierter Bildung der Sexualhormone Testosteron und Östrogen. Damit nehmen meist die körperliche Aktivität und damit der Energiebedarf ab, der Appetit der kastrierten Katze bleibt jedoch konstant. Auch kann die Häufigkeit des Harnabsatzes sich verringern, und die Konzentration der Mineralien im Urin nimmt zu.

Eine speziell auf die veränderten Ernährungsansprüche abgestimmte Nahrung, trägt zu einer idealgewichtigen und gesunden Katze bei. Der in Purina ONE SterilCat enthaltene Weizen gibt Energie langsam frei. Zusammen mit dem hohen Anteil an Energie, der aus Proteinen gewonnen wird, hilft er, das Sättigungsgefühl aufrecht zu erhalten und unterstützt eine aktive Gewichtskontrolle. Die ausgewogene Mischung an Mineralstoffen hilft, die Harnorgane der kastrierten Katzen gesund zu erhalten.

Spannende Apportierspiele für Hunde

Apportierspiele sind die optimale Mischung aus Spaß und Hundeerziehung. Läuft Ihr Hund auch jedem Ball oder Stöckchen hinterher, aber bringt es niemals zu Ihnen zurück? Dann sind Apportierspiele die perfekte Beschäftigungsidee für Ihren Hund.

Apportierspiele als perfektes Mittel zur Hundeerziehung

Als der Apportierspezialist unter sämtlichen Hunderassen gilt der Retriever. Nicht umsonst stammt sein Name von dem englischen Verb „to retrieve“ (auf deutsch: (zurück-) bringen). Doch auch für alle anderen Hunderassen ist das Apportieren genau das Richtige, um sie im Alltag sinnvoll zu beschäftigen. Der Hund lernt durch das Apportieren spielerisch neue Kommandos, die ihn in seinem Spiel- und Jagdeifer leichter kontrollierbar machen.

Bei den Apportierspielen kommen Augen, Ohren und Nase des Hundes zum Einsatz. Dabei ist die Reihenfolge ist entscheidend: Wenn der Hund die „Beute“ visuell orten kann, ist die Jagd für den Vierbeiner am aussichtsreichsten. Die reine Geruchsspur zu verfolgen, ist für den Hund dagegen sehr mühsam und oft wenig erfolgversprechend.

So lernt Ihr Hund das Apportieren

Für die allerersten Apportier-Übungen reicht ein Gegenstand, den Ihr Hund gerne apportiert. Zuerst einmal werden die „Basics“ gelernt, d. h. Apportiergegenstände aufnehmen, tragen und freudig abgeben. Sobald Ihr vierbeiniger Freunde die Leidenschaft für das Apportieren entdeckt hat, können Sie die Apportier-Aufgaben anspruchsvoller gestalten.

Beim Apportieren geht es darum, dass der Hund lernt, auf die Anweisungen von Herrchen, bzw. Frauchen zu achten, und nicht nach seinen Vorlieben zu apportieren. Die Apportiergegenstände sollten deshalb für den Hund gleichwertig sein.

Gerade am Anfang einer Übung ist es hilfreich, Ihren Hund über eine lange Leine zu sichern. So können Sie ihn daran hindern, mit dem Dummy wegzulaufen. Aber auch Motivation ist eine wichtige Voraussetzung für das Lernen. Denn Ihr Hund soll schließlich auch seine Freude am Apportierspiel haben!

Tipps zur Aquarium-Pflege

Die farbenprächtige Unterwasserwelt machen ein Aquarium zum wahren Naturerlebnis. Doch damit ein solches Aquarium auch ein Blickfang bleibt, ist eine regelmäßige Aquarium-Pflege besonders wichtig. Doch was genau ist zu tun, was muss bei der Pflege eines Aquariums beachtet werden? In unserem heutigen Blog-Beitrag geben wir Ihnen nützliche Tipps zur Aquarium-Pflege.

Täglicher Pflegeplan

  • Fütterung der Fische und der Beobachtung, ob das Verhalten der Aquarienbewohner unauffällig ist
  • Futterreste entfernen.
  • Funktion des Filters, der Schlauchanschlüsse und die Temperatur des Wassers prüfen.
  • Pflanzen inspizieren und Blätter entfernen.

Wöchentlicher Pflegeplan

  • Teilwasserwechsel durchführen, dabei 10 – 20 % des Beckenwasser absaugen und gegen frisches Leitungswasser austauschen.
  • Abdeckscheiben mit leicht verdünnter Salzsäure oder Essigwasser vorsichtig säubern.
  • Karbonathärte, pH-Wert, Eisen und Sauerstoff testen.

Monatlicher Pflegeplan

  • Filter nach Verschmutzungsgrad mit lauwarmem Wasser reinigen
  • Absaugen des Mulms und Testen der Nitratkonzentration.
  • CO2-Vorrat überprüfen.
  • Auslichten der Schwimmpflanzen

Bei Bedarf

  • Alle acht bis zehn Monaten nach und nach Leuchtstoffröhren im Aquarium austauschen.
  • Einmal jährlich die Bodengrunddüngung auffrischen.

Alle wichtigen Messwerte können mit Messstäbchen ermittelt werden. Mit der richtigen und regelmäßigen Pflegearbeit, sorgt man für ungetrübte Stimmung in der Unterwasserwelt.

Haustier des Monats: März 2013

Hund Rocky aus Aerzen: Unser Haustier des Monats im März 2013

Hund Rocky aus Aerzen: Unser Haustier des Monats im März 2013

Auch in diesem Monat hat das Team von rinderohr.de wieder ein Haustier des Monats gekürt: Die Wahl fiel in diesem Jahr auf Rocky, den Hund unserer Kundin Theresa F. aus dem niedersächsischen Aerzen. Theresa schreibt uns:

Rocky kam im Mai 2006 zu uns, da war er gerade mal 4 Monate alt und trug ein rotes Katzenhalsband. In all den Jahren, die eRocky nun schon bei uns ist, hat er uns viel Freude bereitet. Rocky versteht sich mit den Hunden aus der Nachbarschaft prächtig, da gibt es so manche „Tobenachmittage“!
Nicht zu vergessen, kann er ganz tolle Kunststücke, z.B. Pfote geben, sich drehen und besonders gut beherrscht er die Rolle und noch andere kleinere Kunststücke. Die Kunststücke macht er aber nur, wenn er mit einem Leckerli belohnt wird. Denn Rocky ist Leckerlisüchtig – dann macht er die Kunststücke auch doppelt und dreifach!

Wir wünschen Theresa und Ihrer Familie noch viel Spaß mit Ihrem Hund Rocky und spendieren zur Belohnung für diesen schönen Blog-Beitrag eine Extraportion Hundeleckerlis.

Wenn auch Sie etwas gewinnen möchten, schicken Sie uns einfach ein Fotos Ihres Haustiers und einen kurzen Text an „web @ RinderOhr.de“ – wir freuen uns auf Ihr Haustier!