Archiv für den Monat: Juni 2013

Verreisen mit Hund

Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit nimmt auch die Reiselust zu und viele Hundebesitzer nehmen ihren Vierbeiner mit auf Reisen. Damit die Reise für Mensch und Tier trotz vieler Kilometer, hoher Temperaturen und ungewohntem Tagesablauf möglichst angenehm verläuft, sollten Sie die Reise mit Hund richtig planen und vorbereiten. In unserem Hundeshop finden Sie alles, was Sie für einen sicheren Hundetransport benötigen – von der Hundebox bis zum Maulkorb.

Wohin mit Hund verreisen?

Am besten eignen sich Ziele, die gut mit dem Auto zu erreichen sind. Die meisten Hunde fahren gerne im Auto mit, es wird als ein Stück „Heimat“ akzeptiert. Machen Sie Bahnreisen mit Hund besser außerhalb der Hauptreisezeit, sonst wird es buchstäblich eng. Flugreisen mit Hund sollten Sie dagegen möglichst meiden, es sei denn, das Tier darf mit an Bord. Fragen Sie vorher unbedingt bei der Fluggesellschaft nach und lassen Sie sich dies bestätigen, dass Hunde mit an Bord des Flugzeugs dürfen.

Gemäßigtes Klima bekommt dem Hund besser als südliche Sonne oder tropische Schwüle. Ganz wichtig bei Auslandsreisen mit Hund, z.B. innerhalb der EU, ist der EU Heimtierpass. Der Tierarzt stellt diesen aus, der Heimtierpass enthält die Kennzeichnungsnummer und die gültigen Impfungen, z.B.Tollwutschutzimpfung. Denken Sie auch an die Maulkorbpflicht in verschiedenen Ländern.

Reiseproviant für den Hund

Das gewohnte Trockenfutter ist der beste Reiseproviant für Hunde. Auch ist dann keine Futterumstellung nötig und man kann Futterverweigerung oder Verdauungsbeschwerden des Hundes vermeiden. Füttern die dem Hund sein gewohntes Futter im Urlaub.
Optimal ist es einen für die gesamte Reisedauer ausreichenden Futtervorrat mitzunehmen. Falls das nicht möglich ist, sollte man sich beim Verbraucherservice des Futterherstellers informieren, ob es vor Ort das gewohnte Hundefutter gibt oder welche Futter-Alternativen im Urlaubsland zur Verfügung stehen.

Gesunde Welpennahrung

Bis aus einem niedlichen Hundewelpen ein ausgewachsener und wohlproportionierter Hund geworden ist, benötigt der junge Vierbeiner in der Wachstumsphase eine optimale und ausgewogene Ernährung. Dabei ist die Dauer dieser Wachstumsphase abhängig von der jeweiligen Hunderasse. Sehr kleine Hunde sind im Alter von circa 6 Monaten, die größten dagegen erst im Alter von etwa 24 Monaten, ausgewachsen.

Die Zusammensetzung des Welpenfutters mit allen wichtigen Nährstoffen ist dabei ein unerlässlich wichtiger Faktor. Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Mineralstoffe und Vitamine in richtiger Menge und Dosierung findet man in hochwertiger Welpennahrung, welche speziell auf die Bedürfnisse des Welpen abgestimmt ist und den heranwachsenden Hund optimal ernährt.

Falls der Welpe von einem Züchter kommt, ist es in den ersten Tagen ratsam, das Welpenfutter des Züchters beizubehalten. Die Umstellung auf ein anderes Hundefutter sollte in täglich steigenden Portionen unter das bisherige Futter gemischt werden. Eine abrupte Umstellung kann bei den empfindlichen Mägen der Welpen schnell zu Durchfall führen.

Eine große Auswahl an gesunden Hundefutter für Welpen finden Sie in unserem Hundeshop. Hier können Sie Hundefutter und Hundefutter bequem online bestellen – selbstverständlich zu fairen, günstigen Preisen.

Nützliche Tipps zur Vergesellschaftung von Vögeln

Zusammensetzen – ja, aber mit Umsicht! Was es bei der Vergesellschaftung eines Vogels aus zweiter Hand zu beachten gilt, haben wir für Sie in diesem Blogartikel dargestellt:

• Bevor der Neuzugang Kontakt zu seinen gefiederten Freunden aufnehmen darf, sollte der Vogel einige Tage in einem separaten Vogelkäfig neben dem Hauptkäfig gehalten werden.

• Vor der Vergesellschaftung mit anderen Vögeln ist ein Gesundheitscheck bei einem fachkundigen Tierarzt empfehlenswert.

• Beim gemeinsamen Freiflug können sich die Vögel genauer kennenlernen und haben dennoch genügend Platz, nach Belieben oder Bedarf auszuweichen.

• Ratsam ist es auch, die Einrichtung des Hauptkäfigs, in dem der Neuankömmling später gemeinsam mit seinen Artgenossen leben soll, zu verändern. Das löst alte Reviere auf und die Umgebung ist für alle Vögel gleichermaßen neu zu entdecken.

• Der Einzug in den Hauptkäfig sollte nachmittags erfolgen, dann sind die Vögek bereits müde und die Nachtruhe steht kurz bevor.

• Die Tiere müssen anfangs gut beobachtet werden, damit rechtzeitig eingegriffen werden kann, sollte es doch zu Attacken untereinander kommen.

Mit Geduld und Einfühlungsvermögen ist das Vergesellschaften eines Vogels mit Vergangenheit in der Regel kein Problem, denn für die geselligen Tiere gibt es nichts Schöneres als ein Leben unter Artgenossen.

Tipps für eine gute Reiseplanung mit Hunden

An die See, in die Berge oder ins Flachland? Egal, wohin sie mit ihrem Hund die nächste Reise planen, frühzeitige Vorkehrungen sind dabei unumgänglich.

Autoreisen mit dem Hund

Gehen Sie vor der geplanten Autoreise ausgiebig mit dem Hund Spazieren, damit er müde ist und geben Sie ihm viel Flüssigkeit aber wenig Futter. Eine Hundetransportbox sorgt für Sicherheit während der Autofahrt für alle Mitreisenden. Bei längeren Fahrten empfiehlt sich alle zwei Stunden eine Pause einzulegen und dem Vierbeiner Wasser anzubieten.

Flugreisen mit Hunden

Hunde bis 5 kg können in der Regel in einer Transportbox mit in die Kabine genommen werden. Gewöhnen Sie Ihren Hund schön frühzeitig an die Box, in dem Sie ihn darin füttern und schlafen lassen. Adresse, Telefonnummer sowie die Urlaubsanschrift sollte unbedingt auf der Hundebox zu lesen sein!

Zugreise mit Hund

Kleine Hunde reisen in einer Transporttasche kostenfrei mit, während angeleint mitreisende Vierbeiner den Kindertarif zahlen. Maulkorb, Hundeleine oder Hundegeschirre müssen mitgeführt werden.

Schiffsreise mit dem Hund

Auch wenn größere Passagierschiffe Hunde in der Regel mitnehmen, gehört eine Kreuzfahrtreise nicht zu den optimalen Urlaubsmöglichkeiten für einen Vierbeiner. Anders ist das schon bei Hausbooturlauben, wo jederzeit die Möglichkeit zum Anlegen und Spazieren geboten ist. Badefreudige Hunde kommen hier voll auf Ihre Kosten! Jedoch empfiehlt es sich bereits im Vorfeld bei Reedereien über die Bedingungen beim Mitführen von Hunden zu erkundigen.

Radtouren mit dem Hund

Zwei Räder und vier Beine: Die schöne Jahreszeit lockt sportliche Hundehalter hinaus ins Grüne. Eine gemeinsame Radtour mit dem Hund ist nun längst überfällig. In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen Tipps, wie Sie sich und Ihren Hund richtig auf eine Radtour vorbereiten,und was Sie unterwegs alles beachten müssen.

Sicheres Radfahren mit dem Hund

– Herkommen auf Zuruf, gute Leinenführigkeit und einwandfreies Bei-Fuß-Gehen sind ein absolutes Muss für einen ungefährlichen Radausflug mit Hund.
– Wickeln Sie die Hundeleine aus Sicherheitsgründen nie um den Lenker, sondern halten Sie diese so in der Hand, dass Sie im Notfall schnell loslassen können.
– Eine Alternative besteht im Springerbügel: Hier haben Sie die Hände frei und am Lenker, während der Vierbeiner mit einem Kurzführer an einem gefederten Halter am Rad befestigt ist. Eine Sicherheitsvorrichtung sorgt dafür, dass sich die Leine samt Hund im Notfall vom Rad löst und den Fahrer so nicht gefährdet.
– Achten Sie darauf, dass der Hund grundsätzlich auf der dem Verkehr abgewandten Seite läuft.
– Sie als Radler sollten bei einer Fahrradtour mit Hund immer einen geeigneten Helm tragen.
– Eingepackt werden sollte: entsprechendes Kartenmaterial, Erste-Hilfe-Set, Fahrradflickzeug für den Notfall, Verpflegung und Getränke.

Übrigens: Passendes Zubehör für sichere Radtouren mit dem Hund finden Sie in unserem Hundeshop.

Krallenpflege: Katzen-Maniküre

Die Krallen sind neben den Zähnen eines der bekanntesten Körperteile der Katze. Sie werden von Mensch wie Tier gleichermaßen gefürchtet. Denn wer von uns sitzt schon gerne auf dem von Krallen abgewetzten Sofa, betrachtet die zerfetzte Tapete oder verarztet die blutigen Kratzwunden? Und welche Maus begibt sich gerne in die natürlichen Werkzeuge des kleinen Tigers?

Katzen müssen kratzen

Doch das tägliche Krallenwetzen ist ein normales Ausdrucksverhalten der Katzee. Dabei dient das Bedürfnis neben der Krallenpflege auch dazu, das Revier zu kennzeichnen und die Aufmerksamkeit von Herrchen oder Frauchen zu erlangen.

Während Freigängerkatzen in der Regel ihre spitzen Krallen auf natürliche Weise an Bäumen, der Gartenbank und ähnlichen Dingen abwetzen, besitzen reine Wohnungskatzen diesen Outdoor-Vorteil nicht. Geeignete Kratzmöbel, wie zum Beispiel Kratzbäume, Kratzbretter oder -pappenmüssen sollten daher auf jeden Fall zur Verfügung stehen, damit die Katze nach Herzenslust ihre Kratztriebe ausleben kann.

Pflege der Katzenkrallen

Um die natürliche „Waffe“ stets funktionstüchtig und einsatzbereit zu haben, zieht die Katze ihre Vorderpfoten mit den nadelspitzen Hornkrallen in kurzen Abständen über raue Oberflächen. So werden diese frisch geschliffen und sind „runderneuert“ für den nächsten Einsatz. Durch das Beknabbern der Krallen entfernt sich die Katze darüber hinaus die abgestorbenen Hornschichten.

Werden Krallen doch einmal zu lang, was an den klackenden Geräusche zu erkennen ist, die beim Laufen über glatte Bodenoberflächen entstehen, kann der Tierarzt entsprechende Abhilfe verschaffen. Wer sich den Vorgang gut anschaut, kann beim nächsten Mal ggf. die Kürzung der „Tigerkrallen“ selber vornehmen. Spezielle Krallenscheren aus dem Zoofachmarkt haben sich hier als sehr hilfreich erwiesen.

Wird nach Katzenart an der Lieblingskratzstelle ausgiebig Maniküre betrieben, werden gleichzeitig ihre zwischen den Zehen sitzenden Duftdrüsen aktiviert. Mit dieser duftenden Botschaft aus dem Schweiß der Pfotenballen werden dem Artgenossen unmissverständlich die Besitzansprüche am bearbeiteten Kratzobjekt mitgeteilt. Eine große Auswahl an Produkten zur Katzenpflege finden Sie in unserem Online-Shop.

Sicherheit für Katzen im Haus und auf dem Balkon

Der Sommer ist eingezogen, der Mensch sucht Abkühlung und genießt schattige Plätze auf dem Balkon und im Garten. Also Fenster auf, Terrassentür weit aufgesperrt und die leichte Brise genießen. Was uns die Temperaturen angenehmer macht, kann jedoch zum Gefahrenherd für Ihre Katze werden.

Gerade die reine Hauskatze nimmt gerne das barrierefreie Angebot zum Erkunden neuer Welten an und bringt sich damit schnell in gefährliche Situationen. Damit der Balanceakt auf dem geöffneten Fenster nicht mit einem Sturz endet oder die geöffnete Balkontür den Weg in die Nachbarschaft eröffnet, gibt es zahlreiche Produkte für die Sicherheit Ihrer Katze: vom Fenstergitter bis zum umschließenden Balkonnetz, die solches abwenden können. Auch verschieden einstellbare Katzentüren können dem ungewollten Entschwinden des Vierbeiners vorbeugen. Und für entspannende Stunden auf dem Balkon finden Sie in unserem Online-Katzenshop hochwertige  Outdoor-Katzenkratzbäume oder strapazierfähige Katzenkissen an.

Falls Sie weitere Fragen zum Katzenzubehör haben, sprechen Sie uns einfach an. Das Team von rinderohr.de steht Ihnen per E-Mail oder Telefon gerne hilfreich zur Seite.