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Grosses Aquarium

Die richtige Beleuchtung im Aquarium

Das Licht in Aquarien gehört zu den Grundvoraussetzungen für aktives Wachstum der Bewohner sowie der Pflanzenwelt. Die Annahme, dass ein sonniger Fensterplatz optimal für ein Aquarium ist, ist leider weit verbreitet. Die Intensität der Sonne ist mit 100.000 Lux jedoch viel zu stark für die Wasserbewohner. Die künstliche Beleuchtung eines Aquariums hat dagegen eine Intensität von 300 Lux, welches dem natürlichen Zustand des Lebensraums ähnlicher ist. Wenn Sie den Bewohnern Ihres Aquariums also etwas gutes tun wollen, dann investieren Sie in eine gute Beleuchtung. Welche die richtige für Ihr Aquarium ist und was bei der Auswahl beachtet werden sollte, haben wir für Sie in diesem Ratgeber zusammengefasst. Weiterlesen

Triton_Produkte

Triton – Innovativer Lösungsansatz für das moderne Meerwasseraquarium

Triton – Innovativer Lösungsansatz für das moderne Meerwasseraquarium

Das Geheimnis hinter der Triton-Methode liegt darin, natürliches Seewasser innerhalb eines geschlossenen Meerwasseraquariums nachzubilden. Berücksichtigt wird dabei nicht nur die chemische, sondern auch die biologische Versorgung, bis hin zur passenden Beleuchtung und Vermeidung von Fehlern. Weiterlesen

Leben im Aquarium: Buntes Treiben unter Wasser

Sie träumen von einer faszinierenden, bunten Unterwasserwelt in den heimischen vier Wänden? Nichts einfacher als das. Ein perfekter Aquarianer zu werden ist nicht schwer. Bei der Einrichtung müssen nur ein paar Regeln beachtet werden.

Was Sie bei der Einrichtung eines Aquariums beachten müssen

Grundsätzlich gilt bei der Einrichtung eines Aquariums: Weniger ist mehr. Anstatt das Aquarium zu überfrachten, lohnt es sich, optische Schwerpunkte zu setzen und auf die Bedürfnisse der jeweiligen Fische zu achten. Bodenbewohner benötigen Steine und niedrige Pflanzen sowie Sand und Hölzer, die ihren Lebensraum interessant gestalten. Für Höhlenbewohner sollte man entsprechende Unterschlupfmöglichkeiten einplanen. Manche Fische halten sich hauptsächlich an der Oberfläche des Aquariums auf und ihnen sollte man Schwimmpflanzen anbieten, die an der Wasseroberfläche treiben und den Tieren zugleich Schutz und Ablaichmöglichkeit bieten. In unserem Aquarium-Shop finden Sie eine große Auswahl an Aquarienzubehör.

Wasserpflanzen – Grüne Lunge des Aquariums

Aquariumspflanzen helfen dabei, die Ausscheidungen der Fische sowie Schadstoffe abzubauen. Ohne Pflanzen können Fische im Aquarium schnell krank werden. Außerdem bieten die Wasserpflanzen nicht nur einen optischen Reiz, sondern auch den Fischen Schutz und Versteckmöglichkeiten. Etwa 70 Prozent des Aquariumbodens sollten bepflanzt sein. Wenn Sie eine neue Fischwohnung einrichten wollen, sollten Sie schnell wachsende Pflanzen nehmen – auch um einer möglichen Algenplage vorzubeugen. Am besten man legt ein Thema des Aquariums fest. Beispiel: Biotop-Becken, die einen natürlichen Lebensraum einer bestimmten Region widerspiegeln – wie Kongo (für Killi-Fische), Malawi (für Buntbarsche) oder Amazonas (für Welse).

Übrigens: Pflanzen sollte man sofort ins Aquarium einsetzen, aber erst nach frühestens 14 Tagen die ersten Fische. Solange dauert es, bis aus Leitungswasser Aquarienwasser wird. Dass die Fische zunächst in „Quarantäne“ beobachtet werden, ob sie gesund sind, versteht sich von selbst. Eine große Rolle spielt auch die Wassertemperatur, sie sollte bei den meisten Warmwasserfischen konstant 25 bis 26 Grad Celsius aufweisen. Je nach Aquarientyp wird zudem ein extra Filtersystem benötigt.

Kunstprodukte setzen interessante Akzente im Aquarium

Klassiker zur Aquarium-Dekoration sind Sandsteine für Felsaufbauten, Schiefersteine als flache Terrassen oder Korkrinde, um Schläuche zu tarnen. Als „Innenarchitekt“ müssen Sie jedoch nicht nur die Fischwohnung planen, sondern unbedingt auch die Bedürfnisse der Fische beachten: Denn das Zuhause soll ja nicht nur schick aussehen, sondern es sollen sich die Bewohner vor allem wohlfühlen – und artgerecht leben können. Aber ob Kies, Höhlen, Gesteinsarten, Pflanzen oder versunkenes Schiff – jede Dekoration muss für Fische unbedenklich sein. Scharfe Kanten sind tabu, Metall muss rostfrei sein, Glas darf nur als runder oder ovaler Kiesel ins Aquarium.

Tipps zur Aquarium-Pflege

Die farbenprächtige Unterwasserwelt machen ein Aquarium zum wahren Naturerlebnis. Doch damit ein solches Aquarium auch ein Blickfang bleibt, ist eine regelmäßige Aquarium-Pflege besonders wichtig. Doch was genau ist zu tun, was muss bei der Pflege eines Aquariums beachtet werden? In unserem heutigen Blog-Beitrag geben wir Ihnen nützliche Tipps zur Aquarium-Pflege.

Täglicher Pflegeplan

  • Fütterung der Fische und der Beobachtung, ob das Verhalten der Aquarienbewohner unauffällig ist
  • Futterreste entfernen.
  • Funktion des Filters, der Schlauchanschlüsse und die Temperatur des Wassers prüfen.
  • Pflanzen inspizieren und Blätter entfernen.

Wöchentlicher Pflegeplan

  • Teilwasserwechsel durchführen, dabei 10 – 20 % des Beckenwasser absaugen und gegen frisches Leitungswasser austauschen.
  • Abdeckscheiben mit leicht verdünnter Salzsäure oder Essigwasser vorsichtig säubern.
  • Karbonathärte, pH-Wert, Eisen und Sauerstoff testen.

Monatlicher Pflegeplan

  • Filter nach Verschmutzungsgrad mit lauwarmem Wasser reinigen
  • Absaugen des Mulms und Testen der Nitratkonzentration.
  • CO2-Vorrat überprüfen.
  • Auslichten der Schwimmpflanzen

Bei Bedarf

  • Alle acht bis zehn Monaten nach und nach Leuchtstoffröhren im Aquarium austauschen.
  • Einmal jährlich die Bodengrunddüngung auffrischen.

Alle wichtigen Messwerte können mit Messstäbchen ermittelt werden. Mit der richtigen und regelmäßigen Pflegearbeit, sorgt man für ungetrübte Stimmung in der Unterwasserwelt.