Hundebürsten
Hundebürsten bei RinderOhr: Gut für Ihr Tier
Eines der wesentlichen Merkmale eines Hundes ist sein Fell. Ein gestriegeltes, glänzendes Fell ist eine Augenweide. Neben dem optischen Aspekt gibt es aber auch den gesundheitlichen: Ein schönes Fell verrät: Dieser Hund ist gesund – und fühlt sich wohl in seiner Haut. Und ganz nebenbei riecht ein gepflegtes Fell nicht „nach Hund“. Daher sollte für jeden stolzen Hundebesitzer die Fellpflege seines Lieblings mit an erster Stelle stehen. Und dazu bedarf es der Hundebürste!
Hundebürsten sind wichtig für die Fellpflege
Hunde suhlen sich im Schlamm oder auch nur auf dem trockenen Erdboden, sie rasen durch hohes Gras und stürmen durchs Unterholz. Kurz gesagt: Sie nehmen in ihrem Fell unentwegt Staub, Schmutz, Ungeziefer und Parasiten auf. Und während Katzen die Eigenart haben, sich stundenlang in aufwändiger Kleinstarbeit zu säubern, sind Hunden solche Säuberungsrituale eher fremd. Die Folgen sind Juckreiz und Verfilzungen; der Hund scheuert sich die Haut auf und das Fell sieht struppig aus. Hier muss der Mensch helfen. Hundefell braucht eine Hundebürste, um neben Schmutz und Getier von abgestorbenen Haaren, die lose im Fell hängen, Verfilzungen und Verknotungen befreit zu werden.
Bürsten – nicht Scheren!
Ihr Vierbeiner unterzieht sich in der Regel zweimal im Jahr einem Fellwechsel, währenddessen er sich seiner Unterwolle bzw. seines Unterfells entledigen will. Da der Hund mit dieser Aufgabe schlecht alleine klarkommt, ist er auf Ihre Hilfe, sprich den Einsatz einer Hundebürste angewiesen. Zur Erklärung: Die Unterwolle ist sehr dicht und bildet sozusagen das Fundament des Fells. Wird diese Schicht zu dicht, kann die Haut nicht mehr atmen. Daher sollte die Unterwolle mit einer Hundebürste entfernt werden. Übrigens: Einige Hundebesitzer lassen ihren Hund scheren, im Glauben, das Unterfell damit zu entfernen. Dem ist nicht so: Die Unterwolle bleibt, wächst stärker nach, und die Haut atmet in der Folge (noch) schlechter. Das Scheren des Fells ist also nicht effektiv, sondern kontraproduktiv!
Hundebürsten von RinderOhr und ihre Anwendung
Wichtig: Der Griff zur Hundebürste sollte regelmäßig erfolgen! Mindestens einmal in der Woche sollten Sie Ihrem Liebling eine Massage mit der Bürste zukommen lassen, wenn gerade ein Fellwechsel ansteht auch gerne täglich. Und nach einem „schmutzigen“ Gassi-Gang sollten Sie das Fell Ihres Hundes sowieso ausbürsten. Folgende Hundebürsten von RinderOhr stehen Ihnen dabei zur Auswahl:
- Borstenbürste: Diese Hundebürste ist in der Regel mit weichen Borsten ausgestattet, ideal für rau- und kurzhaarige Hunde; bei langhaarigen Hunden kommt sie für ein glänzendes Fell zum Einsatz.
- Stiftbürste: Diese Hundebürste ist mit Vorsicht anzuwenden, um das Tier nicht zu zerkratzen; Anwendung bei Hunden mit mittel bis langen Haaren.
- Zupfbürste: Eignet sich gut zum Ausbürsten der Unterwolle und von Schuppen und losen Haaren; immer nur mit leichtem Druck und gerade zur Fellrichtung bürsten.
- Softbürste: Mit ihren extra weichen Borsten ist diese Hundebürste ideal für Hunde mit empfindlicherer Haut, speziell für Kurzhaar geeignet.
- Unterfellharke: Entfernt die Unterwolle bei langhaarigen Hunden ohne Ziepen; natürlich ist auch hier immer mit äußerster Vorsicht vorzugehen.
- Entfilzungsharke: Wie der Name schon sagt, kommt diese Hundebürste zum Einsatz, um verfilzte Haare zu lösen; mit der scharfen Klinge schneidet sie Verfilzungen heraus.
- Pflegekamm: Sowohl für das Entfernen der Unterwolle als auch zum Glätten und Frisieren des Hundefells einzusetzen.
Beachten Sie bei der Wahl der Hundebürste: Bei RinderOhr finden Sie zahlreiche 2 in 1-Bürsten im Sortiment, mit denen Sie Ihrem Liebling gleich die doppelte Fellpflege verpassen können!